Virtual Reality erfindet Sportbekleidung neu

Ausgewähltes Thema: Die Auswirkungen der Virtual Reality auf das Design von Sportbekleidung. Tauchen Sie mit uns in eine Welt ein, in der Schnitte, Materialien und Performance nicht mehr nur erahnt, sondern realitätsnah simuliert werden. Abonnieren Sie unseren Blog, um jede neue Idee, jeden Prototypen und jede mutige Geschichte aus dem virtuellen Atelier zuerst zu erleben.

Warum Virtual Reality das Designspiel verändert

Im virtuellen Atelier lassen sich Reißverschlüsse verschieben, Taschen skalieren und Panels verformen, während ein Avatar sprintet oder sich dehnt. Statt auf Musterteile zu warten, fühlen sich Teams in einen realistischen Trainingsmoment hinein. Kommentieren Sie gern, welche Funktionen Sie zuerst im VR-Prototyp testen würden.

Materialforschung im virtuellen Labor

Drape, Elastizität und Oberflächenreibung lassen sich realitätsnah simulieren, sodass der Designer sieht, wie ein Jersey an Schultern fällt oder ein Mesh über Knien arbeitet. Diese Transparenz spart umständliche A/B-Tests und macht Entscheidungen nachvollziehbar. Welche Stofffragen sollen wir als Nächstes virtuell untersuchen?

Materialforschung im virtuellen Labor

Virtuelle Klimaräume kombinieren Avatare mit Wärmebildern, um Luftzirkulation und Feuchtetransport durch Belüftungszonen zu prüfen. So entstehen Strategien für Mikroklima und Verdunstung schon vor der Musterung. Folgen Sie uns für Fallstudien zu ventilationsoptimierten Schnitten.
In kollaborativen Sessions pinnen Spielerinnen Patches um, testen Taschenreichweiten und verschieben Logos, während Trainer live Bewegungsdaten kommentieren. So entsteht Funktion, die dem Spiel dient. Welche Position sollte in unserem nächsten Workshop den Ton angeben?

Von der Idee zur Fabrik: die VR-Pipeline

Aus VR-Modellen entstehen präzise Pattern, Gradzierungen und Marker, die CAM-Systeme verstehen. Fehlerquellen schrumpfen, weil Entscheidungen früher validiert wurden. Kommentieren Sie, welche Exportformate Ihnen in der Produktion am meisten helfen.
Datenschutz für Bewegungs- und Körpersondaten
Bewegungsprofile und 3D-Scans sind sensibel. Klare Einwilligungen, Minimierung und sichere Speicherung gehören zum Fundament verantwortungsvoller VR-Entwicklung. Teilen Sie Ihre Erwartungen an Transparenz und Kontrolle über Ihre Daten.
Design für alle Körper, nicht nur Standardgrößen
VR erlaubt Größenspektren, Prothesenintegration und adaptive Schnitte, die Vielfalt ernst nehmen. Inklusion ist kein Add-on, sondern Kern der Passform. Erzählen Sie, welche Bedürfnisse oft übersehen werden und wie wir sie sichtbar machen.
Wohlbefinden in der virtuellen Umgebung
Cybersickness, Überlastung und Barrieren müssen adressiert werden: Pausen, klare Interfaces und alternative Darstellungen sind Pflicht. Abonnieren Sie, wenn Sie praxisnahe Leitfäden für gesunde VR-Workflows wünschen.

Was als Nächstes kommt: Haptik, smarte Textilien und Anprobe

Haptik macht Material spürbar

Mit haptischen Controllern wird ein raues Grip-Panel oder eine weiche Fleece-Innenseite erfahrbar. Entscheidungen basieren dann nicht nur auf Blick und Zahl. Kommentieren Sie, welches Material Sie gerne virtuell ertasten würden.

Smarte Textilien treffen Simulation

Sensorbestückte Stoffe liefern Live-Daten, die in VR-Modelle zurückfließen und nächste Generationen steuern. So entsteht ein Lernkreislauf zwischen Feld und Studio. Folgen Sie uns für Geschichten direkt von der Trainingsstrecke.

Virtuelle Anprobe wird Alltag

Avatare mit realen Maßen und Bewegungen ermöglichen glaubwürdige Anproben zu Hause. Retouren sinken, Zufriedenheit steigt, weil Passform erlebbar wird. Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit digitalen Anproben und was noch fehlt.
Codezadigital
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